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Feldsalat

Der mit knackigem Biss nussig schmeckende Feldsalat ist winterhart, gehört zu den Blattsalaten und hat von Oktober bis März Saison. Hierbei stellt dieser eine ideale Begleitung zu Fleischgerichten dar und versorgt euren Körper auch in der kalten Jahreszeit mit reichlich Nährstoffen und beeinflusst euren Körper positiv:

  • Kalium: Feldsalat ist einer der Spitzenreiter beim Kaliumgehalt und wirkt sanft entwässernd
  • Vitamin E: das Vitamin E des Feldsalat ist ein natürliches Anti-Aging Mittel. Der Feldsalat deckt mit 100g bereits ⅓ eures Tagesbedarfs
  • Vitamin A: das enthaltene Vitamin A lässt mit gutem Sehvermögen glänzen und spielt für die Gesundheit eurer Haut eine wichtige Rolle.

Auch gehört der Feldsalat zu den Gemüsesorten mit besonders hohem Eisengehalt, was euch bei der Blutbildung unterstützt.

Beim Kauf von Feldsalat oder auch Ackersalat oder Rapunzelsalat genannt, solltet ihr darauf achten, dass dieser im Freiland angebaut wird, da er so erst seine volle gesundheitliche Wirkung entfaltet und durch das eingesparte Co2 das Klima schont. Der Feldsalat, der im Freiland auch mal knackige Minusgrade wegsteckt, wird nach der Ernte schnell welk. Deshalb sollte man ihn am besten direkt verzehren. Lagern sollte man den Feldsalat am besten gewaschen und geputzt in einem Gefrierbeutel im Gemüsefach eures Kühlschrankes.

Unterschieden wird beim Feldsalat zwischen zwei Sorten: der eine hat relativ große Blätter, der andere wird aufgrund seiner kleinen Bättchen und seiner dunkelgrünen Farbe besonders von Kennern geschätzt.

Wusstet ihr dass...

  • Feldsalat seine Herkunft in Eurasien hat. In diesem Gebiet, das vom Kaukasus über die Kanaren bis nach Nordafrika reicht, wächst der Feldsalat am Wegesrand.
  • Der Feldsalat wird erst seit dem vorigen Jahrhundert bei uns kultiviert.

Nährwerte

Kcal:
14
Kohlenhydrate in g:
0.8
Fett in g:
0.4
Protein in g:
1.8