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Rettich

In Bayern und auf der Wiesn gehört der Rettich einfach zu einer zünftigen Brotzeit dazu. Dabei schmeckt die scharfe Wurzel auch als Gemüse, als Beilage zu Fleisch, Fisch und Kartoffeln. Aber  einfach zwischendurch als gesunde Knabberei oder in der asiatischen Küche macht der Rettich auch  eine gute Figur. So versorgt der Rettich euch mit

  • ätherischen Ölen, die sich auf eine Diabetes positiv auswirken
  • reichlich Allyl-, Butyl- sowie Thiocyanatsenföl regen Galle und Leber zu Bildung von Verdauungssäften an
  • im 100 g Rettich stecken ⅓ eures Vitamin C Bedarfs, was euch rundum fit hält,
  • er ist mit seinem geringen Kaloriengehalt ein wahres Fitnessgemüse.

Einen frischen Rettich erkennt ihr beim Einkauf an seinem geraden Wuchs und einer glatten Schale. Sein Fleisch sollte schön fest sein. Im Gemüsefach eures Kühlschrankes hält sich der Rettich problemlos bis zu 10 Tagen. Vorher solltet ihr das Kraut entfernen und den Rettich in ein feuchtes Tuch einwickeln.

Zu Hause ist der auch Radi genannte Rettich im alten Ägypten und verbreitete sich später gleicherweise im antiken Griechenland und in China. Angebaut wird er hierzulande hauptsächlich in Bayern, Baden-Württemberg sowie Rheinland-Pfalz. Der Sommerrettich hat von März bis in den September Saison, der Winterrettich von Oktober bis in den Februar.

Wusstet ihr, dass…

  • der Saft des Rettichs ein wahres Naturheilmittel ist? So hilft der Saft des Rettichs gegen Rheuma- und Gichterkrankungen und kann gesüßt mit ein wenig Honig den Hustenreiz vertreiben.
  • es den Rettich nicht nur in Weiß gibt sondern auch als roten, braunen, schwarzen und violetten Rettich?

Nährwerte

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