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Pastinaken

Bis zur Entdeckung der Kartoffel war die Pastinake ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Danach verdrängte die Kartoffel die Pastinake von ihrem Platz. Dabei hat die Pastinake euch so einiges zu bieten. So könnt ihr mit der Pastinake alles zubereiten, was ihr auch mit Möhren und Kartoffeln herstellen könnt. Pastinaken  eignen sich Ideal für einen aromatischen Stampf, für würzige Pommes oder auch als Salat geben Pastinaken eine gute Figur ab. Dabei könnt ihr diese für einen vollmundigen Geschmack auch gerne mit Möhren und Kartoffeln mischen. Sie versorgen euch mit

  • reichlich Kalium, das euch bei Bluthochdruck hilft
  • das Magnesium unterstützt euer Nervensystem und das
  • Pektin sorgt für eine längere Sättigung und fördert eure Verdauung.

Beim Einkauf gilt: je kleiner, desto besser. Während kleine Pastinaken mit einem aromatischeren Geschmack aufwarten, werden größere Pastinaken beim Kochen schnell faserig und holzig. Eine runzlige Haut weist auf eine falsche oder zu lange Lagerung hin, was wiederum negative Auswirkungen auf den Geschmack hat. Zu Hause lagert ihr Pastinaken am besten im Gemüsefach eures Kühlschrankes. Vor dem Kochen die Pastinaken noch waschen und schälen. Danach steht dem Genuss nichts im Wege. Ein Vorteil von Pastinaken ist außerdem der süßliche Geschmack. Dadurch werden Pastinaken auch von Babys gemocht.

Die Pastinake ist in Europa aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten seit der Römerzeit ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Pastinaken kommen besser als Karotten mit Feuchtigkeit zurecht und mögen lehmige Böden.

Wusstet ihr, dass...
  • Pastinaken es bei Vitamin C, Kalium und Protein auf den vierfachen Gehalt von Karotten bringen?
  • es 14 Arten von Pastinaken gibt,  wirtschaftlich aber nur der Pastinak (Pastinaca sativa) von Bedeutung ist?

Nährwerte

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