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Rotkohl

Im Herbst und Winter ist der Rotkohl die klassische Beilage zu festlichen Gerichten wie Braten, Gans, Wild und Ente. Aber damit ist das Potential des Rotkohls noch lange nicht ausgeschöpft. Denn der Rotkohl kann auch als Salat, in leckeren Gratins oder als vitaminreicher Saft genossen werden. Dabei versorgt der Rotkohl euch mit allerlei Vitalstoffen und Vitaminen:

    • so enthält Rotkohl zwar von allem nicht viel, aber dafür von allem etwas. So ist von Eisen über Kalium, Magnesium, Phosphor und Selen auch Zink enthalten.
    • genauso wie sein Verwandter der Weißkohl, enthält der Rotkohl eine große Menge an Radikalfängern, die eure Zellen vor schädlichen Einflüssen schützen
    • 100 Gramm Rotkohl enthält ein Viertel eures Bedarfs an Vitamin K, was eurem Herzen gut tut.
    • Rotkohl kann durch den enthaltenen Stoff Anthocyan die Stimmung heben.
      Rotkohl ist mit 130 Gramm Co2 Ausstoß gut fürs Klima.

Beim Einkaufen solltet ihr darauf achten, dass der Rotkohl noch schön knackig ist. Der weise Belag auf den Blättern ist ganz normal. Zuhause könnt ihr ihn 2-3 Wochen im Gemüsefach eures Kühlschrankes lagern. Beim Zubereiten sind die äußeren nicht mehr ganz frischen Blätter zu entfernen. Süße Zutaten beim Zubereiten färben den Rotkohl ins Bläuliche, säuerliche Zutaten wie Zitrone eher ins Rötliche.

Genauso wie der Weißkohl bevorzugt Rotkohl lehmigen humosen Boden, der gleichmäßig feucht und nährstoffreich ist.

Wusstet ihr, dass

  • das größte zusammenhängende Anbaugebiet von Rotkohl an der Nordseeküste, genauer in Dithmarschen, liegt?
  • ihr, um in den vollen Genuss der Vitamine des Rotkohls zu kommen,  auf eine möglichst kurze Garzeit achten solltet, da viele Vitamine sehr temperaturempfindlich sind?

Nährwerte